
Die Kollagen-Ursuppe
Ursprungssuppe & Kraftbrühe: Warum Brühe zur Menschheitsgeschichte gehört
Wie das Leben auf der Erde entstanden ist, ist bis heute ein Rätsel. Wahrscheinlich war die sogenannte Ursuppe der Ausgangspunkt. Auch wenn noch niemand da war, der sie hätte auslöffeln können – sie enthielt bereits die Energie und das Potenzial für zukünftiges Leben.
Von der Ursuppe zur Knochenbrühe
Springen wir ein paar Millionen Jahre weiter, bis wir an den Lagerfeuern der Steinzeit sitzen. Auch hier brodelt eine Suppe – diesmal mit ganz konkretem Einfluss auf unsere Entwicklung: Fleisch- und Knochenbrühe.
Als der Mensch seine ursprünglich rein vegetarische Ernährung auf Fleisch – insbesondere Innereien, Fett und Knochenmark – ausweitete, konnte sich sein Gehirn weiterentwickeln. Das Gehirn, das später Sprache, Werkzeuge und Kultur hervorbrachte – und irgendwann auch den Löffel, den Topf und den Herd.
Kollagen: Das Strukturprotein für Körper und Haut
Bis heute spielt Knochenbrühe eine wichtige Rolle in der Ernährung – vor allem wegen ihres hohen Kollagengehalts.
Kollagen ist ein Eiweiss, das rund 30 % aller Proteine im menschlichen Körper ausmacht. Es ist ein wesentlicher Bestandteil von:
- Knochen
- Knorpel
- Bändern
- Haut und Haaren
Kollagen sorgt für Spannkraft, Elastizität und Struktur.
Früher war Kollagen ein natürlicher Teil der Ernährung – durch sehniges Fleisch, Haut, Knochen und Knorpel. In der modernen Küche kommen diese Teile jedoch kaum noch auf den Teller. Gleichzeitig verlangsamt sich mit zunehmendem Alter die körpereigene Produktion von Kollagen.
Folge: Die Haut verliert an Spannkraft, Falten entstehen, Gelenke werden empfindlicher.
TrueBrodo: Brühe mit spürbarer Wirkung
Die Kraftbrühen von TrueBrodo enthalten besonders viel Kollagen – weil wir bei der Herstellung so wenig Wasser wie möglich verwenden. Das Ergebnis ist ein natürlicher, nährstoffreicher Extrakt, der den Körper auf mehreren Ebenen unterstützt.
Wir sind überzeugt:
Es gibt kaum etwas Besseres für den Körper, als regelmässig TrueBrodo zu trinken.
Aber nur kaum:
Regelmässige Entspannung, Meditation oder Yoga sind ebenfalls essenziell – und können die körpereigene Kollagenbildung sogar unterstützen.